Landkreis
Reutlingen
PFULLINGER MUSEEN
WÜRTTEMBERGISCHE TRACHTEN
Informationszentrum des Biosphärengebiets Schwäbische Alb.
Trachtensammlung des Schwäbischen Albvereins mit Trachten
aus dem ehemaligen Königreich Württemberg und angrenzenden
Gebieten.
MÜHLEN
Funktionsfähige wassergetriebene Schaumühle über vier
Stockwerke: Mahlgänge, Brechwerke, Plansichter und sonstige
Einrichtungen.
STADTGESCHICHTE
Museale Präsentation der Stadtgeschichte in einem Fachwerk-
bau von 1450. Landwirtschaft und Handwerk in vorindustrieller
Zeit.
NESKE-BIBLIOTHEK
Literarische Ausstellung zum Verlag Günther Neske. Teil der
literarischen Gedenkstätten des Landes Baden-Württemberg.
KLOSTERKIRCHE
Geschichte der Pfullinger Klarissen und des „Lebens hinter dem
Sprechgitter“. Multimediale Ausstellung „Armut –Demut –Gehor-
sam, Die Welt der Pfullinger Klarissen 1250 – 1649“.
Stadt
Pfullingen
natürlich
er
lebenswert
Stadt Pfullingen
Marktplatz 5, 72793 Pfullingen
Tel. 07121/703-207, Fax 07121/703-213
Geöffnet von Mai (Maimarkt) bis Oktober (Kirbemarkt) an Sonn-
und Feiertagen von 14 - 17 Uhr. Der Eintritt ist frei. Führungen sind
außerhalb dieser Zeiten möglich.
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einen wahren
Klassiker
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Einen Saurer L4C aus Arbon (CH)
Baujahr 1952, Sitzplätze 34.
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Classic
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Für unvergessliche Momente
„
Schwäbisches Hanami“
im Frühjahr
Die Obst- und Gartenbauvereine in sieben Land-
kreisen sprechen sich inzwischen ab und feiern
ihre Blütenfeste übers Frühjahr verteilt werbe-
wirksamals „Schwäbisches Hanami“ – angelehnt
an das Kirschblütenfest der Japaner. Unterstützt
werden sie von den Kommunen. Der Landkreis
Reutlingen zählt zu den bundesweit führenden
Landkreisen, was das Engagement zum Erhalt
der Streuobstbestände anlangt. Er unterhält
eigens eine Grünflächenberatung mit zwei Per-
sonalstellen für den Fachbereich Streuobst.
Im Mai 2012 gründeten auf Initiative des Land-
kreises Reutlingen rund 150 Kommunen, Vereine
und Betriebe den Verein „Schwäbisches Streu-
obstparadies“ mit Sitz in Bad Urach. Gemeinsam
werden Streuobst-Produkte qualitativ weiterent-
wickelt und besser vermarktet, gemeinsam kur-
beln sie den Tourismus an und verschaffen sich
politisch mehr Gehör.